Lernen Sie unsere Arbeit besser kennen

Möchten Sie uns noch besser kennenlernen? Tauchen Sie ein in die Welt der Don Bosco Jugendhilfe. Durch persönliche Interviews mit unseren engagierten Mitarbeiter*innen geben wir Ihnen die Gelegenheit, die Gesichter hinter Don Bosco kennenzulernen.

Erfahren Sie mehr über ihre individuelle Perspektive auf unsere gemeinsame Mission. Entdecken Sie innovative Ansätze und gemeinsame Anstrengungen.



Wir sind eine anerkannte Jugend- und Eingliederungshilfeeinrichtung in Trägerschaft des Bischöflichen Stuhls zu Osnabrück. Seit über 100 Jahren bieten wir ambulante und (teil-)stationäre Hilfen für Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene und Familien in belasteten Lebenssituationen an.

Unsere Hauptaufgabe ist die Unterbringung, Betreuung und Erziehung benachteiligter und in ihrer Entwicklung gefährdeter Kinder und Jugendliche.

Wir entwickeln neue Perspektiven, um den Kindern und Jugendlichen einen Platz in der Gesellschaft zu sichern. Dieser Entwicklungsprozess ist stets geprägt von der Biographie, der materiellen Situation sowie den persönlichen Ressourcen dieser jungen Menschen.

Aktuell nutzen 400 Menschen im Rahmen der Kinder- und Jugendhilfe unsere Angebote. Rund 360 Mitarbeiter*innen sind in Osnabrück sowie im Landkreis Osnabrück tätig.

Trotz der Professionalisierung setzen wir nach wie vor auf die Lebensphilosophie des Namenspatronen Don Bosco (1815 bis 1888). Er war Pater in Turin und setzte sich konkret ein, wo Hilfe benötigt wurde. Don Bosco liebte die Menschen und das Leben und schenkte den Straßenkindern seiner Heimatstadt ein neues Zuhause.

Durch seine liebevolle Unterstützung und seine begeisternde Lebensfreude bewirkte er, dass auch benachteiligten Kindern und Jugendlichen eine hoffnungsvolle Lebensperspektive eröffnet wurde.

Die drei Schwerpunkte der Pädagogik Don Boscos – Liebe, Vernunft und Glaube – bilden die Grundlage für das Leben und Arbeiten in unserer Einrichtung. Noch immer sind dieses christliche Engagement und solidarische Handeln Ursprung und Merkmal aller Aktivitäten.

Mehr zu unserem Haus und seiner Geschichte erfahren Sie auch im Buch „Tanz auf dem Seil“, das die Recherche von Historiker Bernhard Frings zu unserer Einrichtung wiedergibt.